Regular BIO-Tampons ohne Applikator leichte-mittlere Tage - 20 Stk Natracare

Natracare Tampons wurden als eine direkte Antwort auf Gesundheits- und Umweltfragen entwickelt, die sich im Hinblick auf Dioxin-Belastungen durch Chlor-Bleichung, die weit verbreitete Verwendung von Pestiziden beim herkömmlichen Baumwollanbau und die Verwendung von Viskose und anderen synthetischen Materialien in Tampons ergaben.

Vielen Frauen ist nicht bewusst, dass Viskose und Viskose-Baumwollmischungen in der Tamponherstellung weit verbreitet sind. Viskose ist oftmals chlorgebleicht und eine sehr saugfähige Faser, die das Menstruarionsblut schnell aufsaugt, jedoch gleichzeitig auch die natürliche Schleimhaut zum Schutz der Vagina austrocknen kann.

Dioxin ist ein toxischer Krebserreger und fällt als Nebenprodukt bei allen Chlorbleichvorgängen an. Darüberhinaus tritt er in der Umwelt als Nebenprodukt in unterschiedlichem Maße als Pestizidspritzmittel und Umweltverschmutzer aus Verbrennungsanlagen auf. Dioxin wurde als Ablagerung im Fettgewebe von Tieren und auch im Menschen gefunden und sollte Frauen somit wirklich Anlass zur Sorge geben. Durch die Veröffentlichung wissenschaftlicher Forschungsberichte konnte in zunehmendem Maße der Beweis erbracht werden, dass selbst schon geringe Mengen an Dioxin für Krebserkrankungen, Endometriose (Wucherung der Gebärmutterschleimhaut), Verringerung der Spermienanzahl und Schwächung des Immunsystems verantwortlich sind. Eine Frau kann bis zu 11 000 Tampons während ihres Lebens benutzen und verstärkt so gegebenfalls ihre Dioxin-Belastung.

Natracare-Tampons werden nur aus geprüfter 100% biologischer Baumwolle hergestellt und sind heutzutage weltweit die einzigen Tampons, die ausschließlich aus umfassend geprüfter, biologischer Baumwolle hergestellt werden. Sie sind chlorfrei gebleicht und die Benutzerinnen können sicher sein, dass sie keine synthetischen Stoffe, wie Viskose oder chemische Zusatzstoffe, wie z.B. Bindemittel oder Tenside, enthalten. Biologisch geprüfte Baumwolle vermindert das Risiko eines direkten Kontaktes mit toxischen, krebserregenden Stoffen zu Rückständen aus chemischen Pestiziden und Düngemitteln, die traditionell im Baumwollanbau verwendet werden.